Spezialisierung Entwicklung und Management von Informationssystemen

Da eines der Haupteinsatzgebiete für Wirtschaftsinformatik-AbsolventInnen in der Kon- zeption, Entwicklung und dem Management von Informations- und Kommunikationssystemen liegt, widmet sich die Spezialisierung Entwicklung und Management von Informationssystemen diesem Themengebiet. Die Spezialisierung umfasst 18 LP und enthält Wahlpflichtmodule, die unter anderem aus den Themengebieten Architektur und Gestaltung von IT-Systemen, Verteilte Systeme und Geschäftsprozessmanagement (Business Process Management) kommen. Sie bilden damit eine vielfältige Grundlage für die spätere berufliche Praxis.

Die folgenden Module kannst Du in dieser Spezialisierung wählen. Es werden jeweils der Name des Moduls, das derzeit aktuelle Modulkürzel, die Anzahl der zu erreichenden Leistungspunkte und das Semester angegeben, in dem die Veranstaltung angeboten wird.

Modulübersicht (min. 18 LP)
Business Intelligence und Data Mining BWL-MA-METH 7(B)-WI-BIDM 6 LP SS
Business Process Management BWL-MA-FWB 5(B)-WI-BPM 6 LP WS
Computer Supported Cooperative Works and So-

cial Computing

InfM-CSCW 6 LP SS
IT- und Business Process Sourcing BWL-MA-FWB 6(B)-WI-ITBPS 6 LP SS
Modellbasierte Softwareentwicklung InfM-MBSE 6 LP (WS)
Softwarearchitektur InfM-SWA 6 LP WS
Privacy by Design InfM-PbD 6 LP WS
Security by Design InfM-SbD 9 LP WS
Datenbanken und Informationssysteme InfM-DIS 9 LP SS
Empirical Software Engineering InfM-EMSE 9 LP SS
Knowledge Work and Knowledge Management InfM-KM 9 LP WS
Natürliche Sprachverarbeitung und das Web InfM-NLP 6 LP WS

Business Intelligence und Data Mining (BWL-MA-METH 7(B)-WI-BIDM)

Inhalt

  • Erläuterung der betriebswirtschaftlichen Motivation für Business Intelligence und Data-Mining
  • Darstellung wesentlicher Aspekte aus den Themengebieten Data Warehouse, OLAP und Data-Mining
  • Erklärung der methodischen Grundlagen ausgewählter Data Mining Verfahren aus den Gebieten des überwachten und nicht-überwachten Lernens
  • Überblick über Methoden des Web-Minings sowie neuere Anwendungen im Bereich Meinungsanalyse (engl. Opinion Mining/Sentiment Analysis/Blog Mining)
  • Durchführung praktischer Übungen zu den genannten Problemstellungen mittels Open Source Software
Lehrformen Vorlesung (2 SWS) und Übung/Praktikum (1 SWS)
Modulvoraussetzungen Keine
Prüfung 90-minütige Klausur
Prüfungsvoraussetzung Regelmäßige Teilnahme an den Übungen und er-

folgreiche Erbringung der geforderten Studienleis- tungen

Leistungspunkte 6
Angebot Sommersemester, mind. jedes zweite Jahr
Das Modul: Business Intelligence und Data Mining (BWL-MA-METH 7(B)-WI-BIDM)

Business Process Management (BWL-MA-FWB 5(B)-WI-BPM)

Das Modul führt in die grundlegenden Konzepte und Anwendungen zum Management von Ge- schäftsprozessen ein und vermittelt diese exemplarisch anhand relevanter Techniken, Metho- den und Werkzeuge. Ausgangspunkt sind Konzepte zu Prozessreife und Prozesslebenszyklen. Im Vorlesungsteil werden vertiefende Themen vorgestellt. Im Anwendungsteil wird Gelegen- heit gegeben, sich selbstständig mit ausgewählten Teilthemen theoretisch und praktisch aus- einanderzusetzen. Die für die Benotung relevanten Arbeitsleistungen werden kontinuierlich im Kursverlauf erbracht und bewertet.

Lehrformen Vorlesung (2 SWS) und Übung (1 SWS)
Modulvoraussetzungen Keine
Prüfung i.d.R. Klausur
Prüfungsvoraussetzung Regelmäßige Teilnahme an den Übungen
Leistungspunkte 6
Angebot Winter oder Sommersemester, mind. jedes zweite Jahr
Das Modul: Business Process Management (BWL-MA-FWB 5(B)-WI-BPM)

Computer Supported Cooperative Works and Social Computing (InfM-CSCW)

Das Modul behandelt Themen wie:

  • Entwicklung des Forschungsbereiches: Transdisziplinarität in der CSCW-Forschung, Methoden- und Perspektivenvielfalt, Paradigmenwechsel, Technologie an den Nahtstellen zu sozialer Praxis
  • Charakteristik des Nutzungskontextes: Kooperationskontexte in Organisationen und Gesellschaft (Arbeit, Lernen, Medien, Freizeit, …, Gruppen und Gemeinschaften und ihr Verhalten, . . .)
  • Kooperationsunterstützungen: Werkzeuge und Systeme für Kommunikation, Kollaboration, Koordination sowie deren Integration (Beispiele für Groupware, Workflow-Systeme, Web 0, Social Media, . . .)
  • Besonderheiten im Design: Erweitertes Co-Design, aktuelle Fragestellungen wie Awareness, Mobilität, Anpassbarkeit, Usability
  • Soziotechnische Herausforderungen in der Entwicklung und der Nutzung von Social Computing.
Lehrformen Vorlesung (2 oder 3 SWS) und Übung (1 oder 2 SWS)
Modulvoraussetzungen Keine
Prüfung i. d. R. Klausur, abweichend mündliche Prüfung
Prüfungsvoraussetzung Regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme am Seminar
Leistungspunkte 6
Angebot Sommersemester, mind. jedes zweite Jahr
Das Modul: Computer Supported Cooperative Works and Social Computing

(InfM-CSCW)

IT- und Business Process Sourcing (BWL-MA-FWB 6(B)-WI-ITBPS)

Dieses Modul führt in die grundlegenden Konzepte und Anwendungen zum (Out-)Sourcing von Informationstechnologie und Geschäftsprozessen ein und vermittelt diese exemplarisch anhand relevanter Techniken, Methoden und Werkzeuge. Ausgangspunkt sind Konzepte zu Sourcing-Typologien, Preis und Betreibermodellen, Benchmarkingkonzepten und Vorgehensmodellen.

Wesentliche Perspektiven von (Out-)Sourcing-Projekten sind u.a. die Dienstleistungs-, Kompetenz-, Prozess-, Vertrags- und Kostensicht. Diese Sichten finden sich in den jeweiligen Phasen einer konkreten Projektierung von der Analyse der Anforderungen über die Ausschreibung und Anbieterauswahl bis hin zur Umsetzung und dem Betrieb wieder. Eine besondere Bedeutung kommt dabei den Standardisierungsansätzen zu. Es werden einerseits im Vorlesungsteil vertiefende Themen vorgestellt, andererseits wird im praxisbezogenen Anwendungsteil Gelegenheit gegeben, sich auch selbstständig mit einem ausgewählten Teilthema aus diesem Bereich (nach Vorgabe der VeranstalterInnen) zu befassen (Fallstudien- /Literaturarbeit), dieses auszuarbeiten (Ausarbeitung) und den KursteilnehmerInnen vorzustellen (Vortrag).

Lehrformen Vorlesung (2 SWS) und Fallstudien (1 SWS)
Modulvoraussetzungen Empfohlen:       Business      Process      Management (BWL-MA-FWB 5(B)-WI-BPM)
Prüfung Klausur
Prüfungsvoraussetzung Regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme am praxisbezogenen Anwendungsteil
Leistungspunkte 6
Angebot Winter- oder Sommersemester, mind. jedes zweite Jahr
Das Modul: IT- und Business Process Sourcing (BWL-MA-FWB 6(B)-WI-ITBPS)

Modellbasierte Softwareentwicklung (InfM-MBSE)

Die Komplexität der heute entwickelten Softwaresysteme nimmt stetig zu. Die Häufigkeit von Fehlern bei Problembeschreibungen und folgenden Lösungsumsetzungen kann deutlich verringert werden, wenn das Systemverhalten auf abstrakter Ebene – als Modell – beschrieben und durch sukzessive Verfeinerungen bis zur Implementierungsebene konkretisiert werden. Der Themenbereich modellbasierte Softwareentwicklung bezeichnet softwaretechnische Ansätze für die

  • Weitergabe und Konservierung von Wissen,
  • werkzeuggestützte Automatisierung von Entwicklungsschritten
  • werkzeuggestützte Prüfung von Eigenschaften von Systemen

Im Rahmen dieses Moduls werden unterschiedliche modellbasierte Methoden, Modellierungssprachen, Techniken und Werkzeuge zur Unterstützung des gesamten Softwarelebenszyklus behandelt. Besonderes Gewicht haben Modelle der Softwaretechnik und Techniken der Modelltransformation. Darüber hinaus werden Querbezüge zu Modellierungstechniken für einzelne Anwendungsdomänen hergestellt.

Lehrformen Vorlesung (2 SWS) und Übung (2 SWS)
Modulvoraussetzungen Keine
Prüfung Mündliche Prüfung
Prüfungsvoraussetzung Regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme an der

Übung

Leistungspunkte 6
Angebot Wintersemester, mind. jedes zweite Jahr
Das Modul: Modellbasierte Softwareentwicklung (InfM-MBSE)

Softwarearchitektur (InfM-SWA)

Das Modul setzt den Fokus auf die Softwarearchitektur als Bestandteil der Entwicklung komplexer Systeme und vermittelt in diesem Bereich ein fundiertes Verständnis. Dabei werden die folgenden Themen unter Berücksichtigung der relevanten Literatur und praktischer Erfahrungen vertieft behandelt:

  • Architekturanalyse
  • Methoden und Vorgehensweisen beim Architekturentwurf
  • Designrichtlinien und Prinzipien
  • Architekturmodellierung
  • Qualitätsmanagement bei Architekturentwicklung
  • Architekturmuster und -stile
  • Werkzeug-Unterstützung
Lehrformen Vorlesung (2 oder 3 SWS) und Übung (1 oder 2 SWS)
Modulvoraussetzungen Empfohlen: Programmierkenntnisse in einer objektorientierten Programmiersprache
Prüfung i.d.R. Klausur, abweichend mündliche Prüfung
Prüfungsvoraussetzung Regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme an dem

Seminar

Leistungspunkte 6
Angebot Wintersemester, jährlich
Das Modul: Softwarearchitektur (InfM-SWA)

Privacy by Design (InfM-PbD)

Die Veranstaltung baut auf grundlegenden Kenntnissen im Bereich der IT-Sicherheit auf und vermittelt die Methoden zur Bewertung von Datenschutzrisiken im Internet und zur Konstruktion sicherer, datenschutzfreundlicher Systeme in Kommunikationsnetzen.

Im Einzelnen werden betrachtet:

  • Beobachtbarkeit von Nutzern in Kommunikationsnetzen,
  • Bausteine zur Realisierung datenschutzfreundlicher Kommunikation,
  • DC-Netz,
  • Blind-Message Service,
  • Umkodierende Mixe.
Lehrformen Vorlesung (2 SWS) und Seminar (2 SWS)
Modulvoraussetzungen Keine
Prüfung Klausur
Prüfungsvoraussetzung Regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme am Seminar
Leistungspunkte 6
Angebot Wintersemester
Das Modul: Privacy by Design (InfM-PbD)

Security by Design (InfM-SbD)

Die Studierenden besitzen ein grundlegendes Verständnis für die Probleme der Informationssicherheit und der dazu gehörigen Lösungsansätze. Sie besitzen die Methodenkompetenz, Risikoanalysen an konkreten Systemen durchzuführen und die Fähigkeit, sichere Systeme selbst zu entwickeln und diese bzgl. ihrer Leistungsfähigkeit zu evaluieren. Die Veranstaltung vermittelt grundlegende Kenntnisse im Bereich der IT-Sicherheit verteilter Systeme. Dabei werden Sicherheitsfunktionen als inhärenter Bestandteil des Systemdesigns verstanden. Es werden grundlegende Konzepte und Bausteine sicherer Systeme analysiert, konstruiert und bewertet.

Im Einzelnen werden betrachtet:

  • Rechnersicherheit,
  • Kryptographie,
  • Public Key Infrastrukturen,
  • Sicherheit im
Lehrformen Vorlesung (4 SWS) und Übung (2 SWS)
Modulvoraussetzungen Keine
Prüfung Klausur
Prüfungsvoraussetzung Regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme an den

Übungen

Leistungspunkte 9
Angebot Wintersemester
Das Modul: Security by Design (InfM-SbD)

Datenbanken und Informationssysteme (InfM-DIS)

In der Veranstaltung werden aktuelle Ansätze der Gestaltung und Realisierung zentralisierter, verteilter und internetbasierter Informationssysteme behandelt. Inhaltliche Schwerpunkte sind:

  • Aktuelle Datenbanktechnologien
  • Objekt-relationale Datenbanksysteme und Erweiterbarkeit von Datenbanksystemen
  • Architektur und Komponenten von Datenbankverwaltungssystemen, insbesondere Transaktionsverwaltung
  • Verteilte Datenverwaltung und Web-Zugriff
  • Data Warehouse
  • Data/Web/Text Mining sowie
  • Semantic Web
Lehrformen Vorlesung (4 SWS) und Übung (2 SWS)
Modulvoraussetzungen keine
Prüfung i.d.R. Klausur
Prüfungsvoraussetzung Regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme an Übungen/Seminar, 50% der Aufgaben erfolgreich gelöst
Leistungspunkte 9
Angebot Sommersemester
Das Modul: Datenbanken und Informationssysteme (InfM-DIS)

Empirical Software Engineering (InfM-EMSE)

Das Modul besteht aus drei Teilen, zwei Vorlesungen und einem Seminar. Die Vorlesung Requirements Engineering erweitert das Lehrveranstaltungsangebot um wichtige fortgeschrittene Themen wie die Ermittlung von Systemanforderungen, Anforderungsanalyse und Modellierung, Priorisierungsrahmenwerke, Traceablity, Anforderungs-validierung, sowie die Evolution von Anforderungen und Produktlinien. Zudem werden aktuelle Themen wie Benutzerpartizipation, Analyse von Nutzungsdaten, Software Analytics, Requirements Knowledge und Requirements Mining behandelt.

Die Vorlesung Software Patterns behandelt das Thema Software Engineering-Wissen anhand empirischer, erfahrungsbasierter Muster zur Lösung von typischen wiederkehrenden Problemen in Softwareprojekten.

Dies betrifft sowohl klassische Entwurfsmuster (Patterns und Anti-Patterns) die in der Softwarearchitektur bekannt sind als auch moderne, domänen- und aufgaben-spezifische Muster wie z.B. Prozess- und Projektmanagement Muster, oder Usability Muster.

Das Seminar hat einen besonderen Fokus auf empirische Methoden. Es werden sowohl qualitative als auch quantitative Methoden wie Befragungen, Interviews, Beobachtungen, Inhaltsanalysen und Experimente vorgestellt und mögliche Anwendungen in Softwareprojekten diskutiert. Das Seminar behandelt insbesondere die Anwendung empirischer Methoden auf das Softwareverständnis, die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch in Softwareprojekten, das Requirements Engineering und die Softwarearchitektur.

Das Seminar stellt den Übungsteil des Moduls dar. Es wird die wissenschaftliche Literaturrecherche mit einem Gamifizierungsansatz kombiniert.

Lehrformen Vorlesungen (je 2 SWS) und Seminar (2 SWS)
Modulvoraussetzungen Keine
Prüfung Klausur
Prüfungsvoraussetzung Regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme am Seminar, 2 Präsentationen
Leistungspunkte 9
Angebot Sommersemester
Das Modul: Empirical Software Engineering (InfM-EMSE)

Knowledge Work and Knowledge Management (InfM-KM)

In dieser Veranstaltung werden Studierende die Bedeutung von Wissen aus verschiedenen Perspektiven kennenlernen, beispielsweise als Wettbewerbsfaktor in modernen Wissensgesellschaften oder im Rahmen von organisationalem Lernen. In den Vorlesungen werden Methoden, Werkzeuge und Modelle zur Erklärung und Gestaltung von Wissensarbeit und Wissensmanagement vorgestellt und deren Potentiale und Limitierungen erörtert. Möglichkeiten der IT-Unterstützung werden ebenso thematisiert wie Fragestellungen der Führung, der organisationalen und sozialen Einbettung in den Arbeitskontext. In den Übungen analysieren und diskutieren die Studierenden Herausforderungen und Lösungsansätze im Praxiskontext, beispielsweise für die Wissensgenerierung, die Wissensexplikation und – dokumentation, den Wissenstransfer oder die Einführung und die Nutzung von Wissensmanagementsystemen.

Lehrformen Vorlesung (4 SWS) und Übung (2 SWS)
Modulvoraussetzungen Keine
Prüfung i.d.R. Klausur
Prüfungsvoraussetzung Regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme am Seminar
Leistungspunkte 9
Angebot Wintersemester
Das Modul: Knowledge Work and Knowledge Management (InfM-KM)

Natürliche Sprachverarbeitung und das Web (InfM-NLP)

Das Web beinhaltet mehr als 10 Milliarden indexierbare Webseiten, die mittels Stichwortsuche zugänglich sind. Die Vorlesung behandelt Methoden der automatischen Sprachverarbeitung bzw. des Natural Language Processing (NLP) zur Verarbeitung großer Mengen unstrukturierter Texte im Web und zur Analyse von Online-Inhalten als wertvolle Ressource für andere sprach- technologische Anwendungen im Web.

Zentrale Inhalte:

  • Verarbeitung unstrukturierter Texte im Web
  • NLP-Grundlagen: Tokenisierung, Wortartenerkennung, Stemming, Lemmatisierung, Chunking
  • UIMA: Grundlagen und Anwendungen
  • Web-Inhalte und ihre Charakteristika, a. verschiedene Genres, z.B. persönliche Seiten, Nachrichtenportale, Blogs, Foren, Wikis
  • Das Web als Korpus, innovative Verwendung des Webs als sehr großes, verteiltes, verlinktes, wachsendes und multilinguales Korpus
  • NLP-Anwendungen für das Web
  • Einführung in das Information Retrieval
  • Web-Suche und natürlichsprachliche Suchschnittstellen
  • Web-basierte Beantwortung von natürlichsprachlichen Fragen
  • Web-Mining im Web 0, z.B. Wikipedia, Wiktionary
  • Qualitätsbewertung von Web-Inhalten
  • Multilingualität
  • Internet-of-Services: Service Retrieval
  • Sentimentanalyse und Community Mining
  • Paraphrasen, Synonyme, semantische Verwandtschaft und das Web
Lehrformen Vorlesung (2 SWS) und Übung (2 SWS)
Modulvoraussetzungen Keine
Prüfung i.d.R Mündliche Prüfung
Prüfungsvoraussetzung Regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme an der

Übung

Leistungspunkte 6
Angebot Wintersemester
Das Modul: Natürliche Sprachverarbeitung und das Web (InfM-NLP)